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Bereits seid 3 Wochen befinden wir uns wieder in Mexiko und bis jetzt können wir mit bestem Gewissen behaupten, dass wir fast jede Sekunde genießen. Fast jede Sekunde? Ja fast, denn wenn die Straßen doch arg dreidimensional sind und wir mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h voran kommen oder wir auf 2.500 m Höhe enorme Temperaturstürze erleben, dann ist das genießen nicht ganz so einfach. Aber es könnte natürlich immer schlimmer sein. Großartig sind die Menschen, denn fast alle grüßen uns mit einem Lächeln. Auch hier auch wieder nur fast, denn die Indigenen, insbesondere die Frauen, sind sehr scheu und schauen lieber einen anderen Weg. Schade – denn so ist leider eine Interaktion nicht oder nur schwierig möglich. Die Landschaft, insbesondere bisher die Sierra Madre Occidental, lässt uns manchmal einfach in Ehrfurcht innehalten, so unbeschreiblich schön. Im englischen gibt es einen treffenden Begriff dafür: Jaw-dropping, und ja, da fällt einem bei so manchem Aus- oder Anblick einfach der Unterkiefer runter. Und dann natürlich das sehr sehr leckere Essen. Mexikanisches Essen mochten wir schon immer – und hier das ORIGINALE und unverfälschte zu essen in einfach ein Genuss. Leider finden wir bisher nicht so oft Margaritas, die scheint es doch eher nur für die Touristen in den einschlägigen Orten zu geben. Und wie es scheint bewegen wir uns derzeit hauptsächlich abseits der normalen Touristen Routen, uns ist noch kein einziger ausländischer Tourist begegnet und die Mexikaner reisen wohl eher im Sommer. Bisher sind wir immer die einzigen „Auswärtigen“ bzw. auch die einzigen Besucher überhaupt und Ewald und auch wir sind schon nach kürzester Zeit in jedem Ort bekannt wie ein bunter Hund. Lustig!

Doch jetzt noch mal kurz auf Anfang, ehe wir uns schon jetzt zu sehr über Mexiko auslassen. Aber ihr merkt bestimmt schon – das Land liegt uns einfach. 

Die letzten Tage des Jahres 2023 verbringen wir zusammen mit Michaela und Peter in Tucson. Wir machen noch eine schöne gemeinsame Wanderung auf den Panther Peak und schon ist es Silvester und bereits um 14 Uhr beginnen wir zu Viert ein wenig zu feiern. Wir stoßen ab 16 Uhr mehrfach an, denn da ist ja schon in Europa das neue Jahr angebrochen und dann passiert etwas, was uns noch NIE passiert ist. Wir gehen tatsächlich schon vor 24 Uhr ins Bett! Wir schieben es jetzt einfach mal darauf, dass wir schon etwas früh angefangen haben. 😆 

Dann kommt der Tag der Trennung und wir verabschieden uns von unseren wunderbaren Hosts Duke und Sue und auch von unseren lieben Freunden Michaela und Peter. Gar nicht so einfach, wenn man so lange und intensiv zusammen war. Die zwei fahren gen Norden und wir gen Süden. Unser nächstes Ziel, noch vor der Grenze nach Mexiko, ist der Madera Canyon. Wir haben von einer Wanderung gelesen, die auf den Mount Whrigtson führt. Die 1.500 Höhenmeter und insgesamt 23 Kilometer reizen uns sehr.

Wir finden einen prima Platz auf dem sonst fast leeren Campground und für den nächsten Tag ist ganz gutes Wetter vorausgesagt. So schnüren wir am nächsten Tag unsere Wanderstiefel, nicht allzu früh, denn da ist es noch bitterkalt, und stapfen fröhlich bergan. Die Luft ist recht dünn, das sind wir gar nicht mehr gewöhnt, doch nach 3,5 Stunden stehen wir auf dem 2.882 m hohen Gipfel. Gerade die letzten 5 km waren sehr steil und hatten es mit ein paar Eisfeldern und ausgesetzten Stellen in sich, Sandie musste das eine oder andere mal singen, doch insgesamt hat es die Wanderung in unsere Top 10 geschafft. Diese imaginäre Liste ändert sich immer mal wieder und sollte vielleicht einfach mal zu Papier gebracht werden. Dafür brauchen wir aber mal echt viel Zeit.

Am nächsten Tag wollen wir dann gemütlich bis zur Grenze fahren, um dort noch eine Nacht zu verbringen und am nächsten Tag schon früh nach Mexiko einreisen. Hatten wir schon erwähnt, wie kalt die Nächte hier in der Höhe sind? Und kann sich noch jemand erinnern, dass wir Anfang November schon mal leichte Batterie Probleme hatten? Tja, jetzt hatten wir massive Batterie Probleme, wir konnten uns noch nicht mal mehr selbst überbrücken. Und dann fängt es auch noch an zu schneien. Und nun? Wir rufen einen Abschlepper an und der kommt aus 40 km Entfernung angebraust und schafft es, Karsten ist zunächst mehr als skeptisch, uns mit zwei 12 Volt Starthilfe-Batterien genug Strom zu liefern und Ewald springt glücklicherweise an.

Wir fahren glücklich nach Nogales und dort ordern wir für den nächsten Tag neue Batterien. Glücklicherweise haben wir einen Laden gefunden, der unsere baugleichen Batterien im Sortiment hat. Wir verbringen somit 2 Nächte in Nogales beim Walmart, hätten wir auch nicht gedacht, dass uns das noch mal passiert, und dann kann es endlich los gehen.

Der Grenzübertritt ist ganz erstaunlich. Erstaunlich, da wir gar nicht anhalten müssen. Wir werden nicht angehalten und ohne die Pässe vor zu zeigen, sind wir in Mexico. Das ist uns außerhalb des Schengen Raums auch noch nicht passiert. Auf der mexikanischen Seite von Nogales holen wir dann erst mal unsere lang erwartete Bestellung im Home Depot ab. Unser Starlink – Yippie – der es uns zukünftig ermöglichen sollte, immer und fast überall schnelles Internet zu haben. Wir freuen uns, und nach einem weiteren kurzen Stopp an der eigentlichen „Dokumentenstelle“ 20 km hinter der Grenze, wo wir unsere Touristen Visa und das temporäre Fahrzeug Einfuhr Papier (TIP) für Ewald bekommen, fahren wir weiter nach Santa Ana.

In Santa Ana verbringen wir eine romantische Nacht an einer Tankstelle, zwischen den Fahrspuren direkt an der Hauptstraße. Das wird hoffentlich bis auf weiteres unsere letzte Nacht an solch reizenden Orten sein. Wir beschäftigen uns am nächsten Tag mal mit der Landkarte und beschließen, die knapp 300 km bis an die Küste zu fahren. Nach über einem Jahr zieht es uns sehr ans Meer. Wir wollen den Sand spüren, den Geruch des Meeres riechen und die Wellen hören. 

Wir fahren bis nach Bahia de Kino und sind sehr erfreut, dass wir uns für diesen Ort entschieden haben. Der Ort besteht aus einem alten, ursprünglichen Teil und einem neuen Teil, der eher nur aus einer Reihe Ferienhäusern besteht. Wir bleiben auf einem kleinen reizenden Campingplatz im alten Teil. Wir erkunden auch mal das „neue“ Dorf, das ist jedoch um diese Zeit quasi ausgestorben. Hier machen scheinbar Mexikaner aus dem nahe gelegenen Hermasillo Urlaub und es ist einfach noch keine Saison. Wir nehmen unseren Starlink in Betrieb und freuen uns über die wunderbare Verbindung. Täglich marschieren wir am Strand, gehen essen und finden unsere bisher einzigen Margaritas, fahren Fahrrad und schlagen schon fast Wurzeln, so gut gefällt es uns dort. Alleine schon das Kino, das uns die Pelikane und die anderen Seevögel täglich bieten ist einfach der Hammer.

Nach einer Woche bekommen wir jedoch, wie meist nach einer so langen Zeit, „itchy feet“. Es zieht uns in die Berge. Wir wollen in die Sierra Madre fahren und dort insbesondere den Barranca del Cobre (Kupferschlucht) besuchen. Dieser Canyon ist viermal (!) größer als der Grand Canyon und doch lange nicht so bekannt und vor allem auch nicht ganz einfach zu erreichen. Wir fahren in insgesamt 4 Etappen, die 657 Kilometer, die Strecke nach Creel im Staat Chihuahua. Aufgrund der irren, schon erwähnten, dreidimensionalen Straßen, kommen wir nur sehr laaaaaaaaangsaaaaam voran. Es geht immer bergauf und bergab und Ewald muss um circa 3 Milliarden Kurven und 5 Milliarden Schlaglöcher fahren. In kleinen Orten übernachten wir direkt neben den Friedhöfen und haben dort sehr ruhige Nächte. Wir fragen öfter Ortsansässige, ob wir an den Friedhöfen übernachten dürfen. Unser spanisch hat sich dank täglichem Üben doch verbessert. Die Leute sind immer offen und sagen: No problema. 

Ein Stop legen wir an dem Wasserfall Cascada de Basaseachic ein. Dort schauen wir uns den, sehr dürftigen Wasserfall an, sind jedoch wieder mal von der imponierenden Landschaft der Sierra Madre, mit ihren tiefen zerklüfteten Schluchten überwältigt. Und überall begegnen uns freundliche und  hilfsbereite Menschen. Das ist einfach herzerwärmend. Und dann die Hunde, die meisten davon sind freundliche und goldige Kerle, nur die, die ein Haus bzw. Territorium bewachen, sind öfter mal ein wenig dreist und doof. Und überall sehen wir ganz zuckersüsse Welpen – aber keine Angst, wir lassen uns nicht erweichen und die allermeisten Hunde haben hier ein ganz gutes Leben.

Und dann endlich kommen wir in Creel auf 2.400 m Höhe an. Dort stellen wir uns auf einen RIESIGEN Campground und sind die einzigen Gäste. Unser Plan ist es, nach Batopilas, in einen Seitenarm der Kupferschlucht, zu fahren und dort Karstens Geburtstag zu feiern. Da wir aber nicht Ewald in den Canyon runter quälen möchten, suchen wir uns kurzerhand einen Fahrer. In einem Hotel, die auch Touren anbieten, haben wir ein kurzes Gespräch mit einem Mexikaner. Nach 5 Minuten mit unserem besten spanisch und natürlich mit Händen und Füssen und einer 50 prozentigen Anzahlung, im nebenan gelegenen Lebensmittelladen an der Kasse, haben wir eine 2 tägige Tour für den übernächsten Tag gebucht.

Den „freien Tag“ begehen wir mit einer 18 km langen Wanderung von Creel bis zum Lake Arareko. Wir haben drei treue Begleiter, in Form von goldigen Hunden. Sie begleiten uns die ganze Zeit, weichen uns nie von der Seite und wir teilen sogar unsere Vesper mit ihnen. Doch sobald wir von der schönen Wanderung wieder zurück in Creel landen, lassen sie uns ohne weitere Verabschiedung alleine. Auch nicht schlecht – so temporäre Wanderbegleitungen – und das lustigste war, dass sie scheinbar immer genau wussten, wo wir entlang zu gehen haben.

Und dann geht unser Starlink kaputt – genauer gesagt unser Router raucht ab. So was blödes, und das nach noch nicht mal 2 Wochen. Das Schlimmste ist, man gewöhnt sich sehr schnell an gutes Internet und dann geht gar nix mehr.  Wir kontaktieren den Support und sie wollen uns direkt ein Ersatz schicken, doch wohin? Wir entschließen uns, das Paket zu Charly’s Restaurant in der Nähe des Chapala Sees schicken zu lassen. Es bietet auch einen Paket-Annahme-Service an und wir wissen schon, dass wir dort ganz sicher hin wollen. Dauert halt noch ein paar Wochen. Danke nochmal Michaela und Peter und auch Marcus (Tucks Truck) für eure mentale Unterstützung. 

Wir treffen uns mit unserem Fahrer, Antonio – ein echter „Pfundskerl“ und ehemaliger Rallyfahrer, mit seinem brandneuen Auto und schon geht es pünktlich um 9 Uhr morgens in den Canyon. Großartig, wie hier alles per Handschlag funktioniert. 3 Stunden und 135 Kilometer später kommen wir entspannt in Batopilas an. So entspannt wäre die Fahrt mit Ewald ganz sicher nicht geworden, die Straße ist teilweise in einem katastrophalem Zustand und das wäre alles andere als lustig geworden.

Batopilas, unser erstes Pueblo Magico in Mexiko, ist ein ganz zauberhaftes Örtchen mit etwa 1.000 Einwohnern und in einem subtropischem Klima auf etwa 500 m Höhe, fast 2.000 m tief in der Schlucht gelegen. Wir sind auf dem Weg runter durch 3 Klimazonen gefahren und freuen uns über die Wärme hier im Tal. Der Ort Batopilas wurde im Jahre 1708 gegründet und weist eine ereignisreiche Geschichte auf. In der Gegend sind auch zwei indigene Völker, die Tarahumara und die Raramari, beheimatet, die scheinbar noch meist in ihrer eigenen Welt mit ihren eigenen Traditionen leben. Die Häuser sind oft ohne Strom- und Wasseranschluss und man sieht die Kinder morgens am Fluß Wasser holen und in die steilen Berghänge tragen.

Batopilas erlebte seine Hochzeit als Silber-Minen-Ort im 19. Jahrhundert bis etwa 1920. Noch heute kann man anhand der zahlreichen großen Haciendas, den ehemaligen Reichtum erkennen. So war Batopilas der zweite Ort in ganz Mexiko, der komplett in den 1880igern elektrifiziert wurde, dank des nicht ganz lupenreinen Minenbesitzers Alexander Shepherd. Dieser US Amerikaner aus Washington DC wird heutzutage glorifiziert, hat aber nachweislich einige Kunden, Arbeiter und den Staat betrogen. Auch schon wieder bemerkenswert. Nach einer Flut war der Ort jedoch dann wieder von 1940 bis 1989 ohne Strom und an das öffentliche Straßennetz wurde der Ort erst 1978 angebunden. Vorher erfolgte die An- und Abreise und auch der Transport aller Güter mit Mulis oder per pedes.

Wir haben uns mitten in dem lang gestreckten Ort in einer historischen Hacienda eingebucht. Alles wurde hier mit viel Feingefühl restauriert und die alten Möbel erhalten. Auch die Küche ist noch ganz authentisch und wir sind ganz entzückt über den wunderschönen Innenhof und die vielen Details. Lustig ist unser Bett, das ist so hoch, dass wir einen Tritt benötigen, um reinzukommen. Wir erkunden zwei Tage den ganzen Ort, die 6 km entfernte Mission, die alte halb zerfallene Ranch der Minenbesitzer und essen in allen drei Restaurants. In zwei der drei fühlen wir uns, als sässen wir im Esszimmer der Familie und das dritte ist etwas „gehobener“. Wunderbares Essen kombiniert mit frisch gepressten Säften und ganz wundervoller herzlicher Gastfreundschaft machen die Besuche aller drei Lokale zu einzigartigen Erlebnissen. 

Nachdem wir hier auch Karstens Geburtstag gefeiert haben geht es schon wieder mit Antonio zurück nach Creel. Die Fahrt ist wieder kurzweilig und obwohl Antonio, wenn es die Straßenverhältnisse zulassen, recht zügig unterwegs ist, fühlen wir uns jederzeit wohl und sicher. 

Zurück in Ewald, checken wir die Wettervorhersage für die nächsten Tage und stellen mit Schrecken fest, dass es einen Temperatursturz verbunden mit Schnee und Eis geben soll. Darauf haben wir gar keine Lust und noch weniger Lust haben wir, auf einer vereisten Straße in eine Schlucht zu rutschen. 

Wir fliehen vor dem Wetter und nach drei Etappen, diesmal nächtigen wir einfach abseits von Wald- und Wiesenwegen, erreichen wir La Joya, in der Nähe von Durango und die dort liegende sogenannte John Wayne Ranch. Wir sind noch immer auf 2.000 m Höhe, doch mittlerweile an der Ostflanke der Sierra Madre und es ist wieder recht mild. Überhaupt hatten wir, seit dem wir in Mexiko sind, zwar einige kalte Nächte, jedoch waren die Tage meist sonnig und mild bis warm.

Hier auf der Farm und in der umliegenden Gegend hat John Wayne in den 60igern insgesamt 7 Western gedreht und die Kulisse wurde bis in die Neuzeit auch von zahlreichen anderen Filmemachern genutzt. Die klare Höhenluft, die bizarren Berge, die Felsformationen und die vermutlich günstigen Produktionskosten haben die Filmwelt hierher gelockt. Wir können direkt bei der Ranch stehen und dort die Nacht verbringen. Es wäre auch möglich gewesen, noch bis in die nahe gelegene Schlucht zu fahren und dort zu übernachten. Diesen Weg erlaufen wir uns aber lieber. Wir fühlen uns tatsächlich in einen Western versetzt mit all den kleinen Ranches, Cowboys, Pferden, Kühen und Eseln – jetzt fehlt nur noch John Wayne. 

Noch zwei Sachen, die wir noch über Mexiko „zu Papier“ bringen müssen. Es ist nicht alles großartig oder schön hier. Ganz besonders unschön ist leider, wie in vielen Drittländern, die Müllsituation. Wir können beim Fahren schon immer, ganz ohne Navi, aus etwa 5 km Entfernung erkennen, wenn wir uns einer Ortschaft nähern. Ganz einfach immer dem Müll folgen und schon ist man im nächsten Ort. Auch an Pullouts, wo gerne mal Pause gemacht wird, liegen wahre Müllberge herum. Auf der anderen Seite sind wir in den Ortschaften, seien es kleine Dörfer oder Städte, erstaunt, dass es doch recht sauber ist und überall Mülleimer stehen. Das zweite ist, dass wir hier in Mexiko zum Glück nicht mehr wie Ausserirdische betrachtet werden, wenn wir immer zu Fuß unterwegs sind. Das war ja in den USA und Kanada, wo einfach buchstäblich jeder überall hin fährt, oft der Fall. Aber hier ist es ganz normal, auch auf den Landstraßen, dass viele Menschen zu Fuß unterwegs sind. Das hat natürlich den ganz einfachen Grund, dass sich hier bei Weitem nicht jeder ein Auto leisten kann – wir freuen uns trotzdem über die vielen Fußgänger.

Als nächstes werden wir Durango erkunden und danach wissen wir noch nicht so Recht ob wir über Mazatlan wieder zurück zur Küste, oder doch im Landesinneren über Zacatecas weiter Richtung Süden zu fahren. Mal schauen. Wir sind im Moment für unsere Verhältnisse recht schnell unterwegs. Zum einen wollen wir auf keinen Fall die Saison der Monarchfalter in der Nähe von Mexiko City verpassen und zum anderen freuen wir uns auch irgendwann, wieder einen funktionierenden Starlink zu haben. Nach den Monarchfaltern werden wir deutlich an Tempo heraus nehmen. Wir halten Euch wie immer auf dem Laufenden. 

Bleibt glücklich, gesund und gelassen.

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