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Unser letzter Bericht endete in den wunderbaren Sawtooth Mountains (Idaho) mit unserem täglichen Vollbad in den Worsewick Hotsprings. Ja, das werden wir noch lange vermissen. Das war tatsächlich einer unserer bisherigen Highlights.  Und das obwohl es uns an Highlights wahrlich nicht mangelt. Ganz im Gegenteil. Manchmal müssen wir echt inne halten und versuchen, alles (oder wenigstens die letzten Monate) zu rekapitulieren, um die ganzen Eindrücke zu verinnerlichen. So ganz schwer fällt es uns aber nicht, das liegt wahrscheinlich auch an unserer sehr langsamen Reisegeschwindigkeit. So haben wir das Gefühl, wirklich tief „einzutauchen“. Auch wenn wir bei Weitem nicht alles sehen, was in so manchen Reiseführern erwähnt ist, haben wir dennoch nicht das Gefühl, etwas zu verpassen, da wir das was wir erleben einfach sehr intensiv erleben. 

Our last report ended in the wonderful Sawtooth Mountains with our daily full bath in the Worsewick Hotsprings. Yes, we will miss that for a long time. That was actually one of our highlights so far. Although we really do not lack highlights. Sometimes we really have to pause and try to recapitulate everything (or at least the last few months) in order to internalize all the impressions. But it is not that difficult for us, probably also, due to our very slow travel speed. So we have the feeling of really „getting into everything“. Even if we do not see everything that is mentioned in some travel guides, we still do not have the feeling of missing something, because we experience everything else very intensely.

Nachdem also unsere Kühlschränke so gut wie leer waren, mussten wir dann mal wieder die Zivilisation aufsuchen. In Twin Falls (Idaho) haben wir erst mal wieder unsere Vorräte aufgefüllt und mussten auch wieder einen Wäsche-Großkampfeinsatz erledigen. Wir besuchen einen riesigen Schrottplatz – ein wenig Kultur muss halt auch mal sein. Wir sind dann tatsächlich 2 Tage in der Stadt geblieben, nicht zuletzt, um auch Internet zu haben und unseren letzten Bericht online stellen zu können. 

So after our refrigerators were quite empty, we had to visit civilization again. In Twin Falls we first replenished our supplies and we also had to do a large-scale laundry operation. We also visit a huge junkyard. We actually stayed in town for 2 days, also to have internet access.

Dann zieht es uns aber doch wieder sehr in die Einsamkeit. Nach einem Übernachtungsstop entlang des Highway 93, kurz vor Wells, kommen wir am Rande der Salt Flats am Volcano Peak in den Silver Island Mountains an. Ein wiederum sehr schöner Platz, wenn auch die vielen Fliegen doch etwas lästig waren. Aber sehr einsam, vor uns die Salzwüste und hinter uns die Berge, und wir haben sogar Internet. Wir sind nun in unserem 20. Bundesstaat UTAH angekommen. Auf diesen Staat sind wir schon sehr gespannt und bereits der Anfang ist sehr vielversprechend. Wir bleiben mehrere Tage hier hängen, laufen und wandern viel, genießen unbeschreibliche Sonnenuntergänge und fahren mit unseren Fahrrädern in die Salt Flats. Die Landschaft ist so schön und wir können gar nicht verstehen, dass diese Gegend so unbekannt ist. Aber umso besser für uns. 

But then we are drawn into solitude again. After an overnight stop along Highway 93 just before Wells, we arrive at the edge of the Salt Flats close to the Volcano Peak in the Silver Island Mountains. Another very nice place, even if the many flies were a bit annoying. But very lonely, the salt desert in front of us and the mountains behind us, and we even have internet. We have now arrived in our 20th state, UTAH. We are already very excited about this state and the beginning is very promising. We stay here for several days, run and hike a lot, enjoy indescribable sunsets and ride our bikes to the Salt Flats. The landscape is so beautiful and we can’t understand why this area is so unknown. But all the better for us.

Hier in den Bonneville Salt Flats finden alljährlich die Rennwochen mit der Jagd nach neuen Geschwindigkeitsrekorden statt. Und, wie lustig, sind wir zufällig zu Beginn der Rennwoche da. Wir stellen mit Sicherheit ein Rekord mit unseren Rädern auf – sonst fährt hier kaum jemand Rad. Es sind dieses Jahr zwar nicht sehr viele Teilnehmer da, doch macht es echt Spass durch das Fahrerlager zu laufen. Alles ist sehr familiär und wir bekommen von den stolzen Tüftlern tiefe Einblicke in die Technik ihrer, teils selbst gebauten Preziosen, bis hin zum Probesitzen in einem Druckluft-Rekordfahrzeug. Macht sehr viel Spass! EWALD hat in seiner ganz persönlichen Klasse dann auch noch den Rekord des meistfotografierten Fahrzeugs erlangt. 😆 

Here in the Bonneville Salt Flats, the race weeks with the hunt for new speed records take place every year. And, funnily enough, we happened to be there at the beginning of the race week. We are sure to set a record with our bikes – hardly anyone else rides here. There aren’t that many participants this year, but it’s really fun to run through the paddock. Everything is very familiar and we get deep insights from the proud tinkerers into the technology of their treasures, some of which they have built themselves, right up to sitting in a compressed air record vehicle. It’s a lot of fun! EWALD also achieved the record for the most photographed vehicle in its very own class. 😆

Es geht weiter östlich und wir tanken 113 Liter Diesel für umgerechnet 50 Euro. Das ist unsere bisheriger niedrigster Preis für Diesel. Die nächsten Tage verbringen wir zwischen den Salt Flats und dem Salt Lake auf der Stansbury Island, eine Halbinsel des Salt Lakes. Schon wieder eine bezaubernde Landschaft, die jede Menge freies Campen auf BLM Land ermöglicht. Wir wandern auf die höchsten Erhebungen dieses kleinen Gebirgszugs und haben von dort tolle Blicke auf den Salt Lake, Antilope Island und die Stadt Salt Lake City. 

We go further east and we fill up with 113 liters of diesel for the equivalent of 50 euros. So far this is our lowest price for diesel. We spend the next few days between the Salt Flats and Salt Lake on Stansbury Island, a peninsula on the Salt Lake. Again an enchanting landscape that allows lots of free camping on BLM Land. We hike to the highest peaks of this small mountain range and from there have great views of Salt Lake, Antilope Island and the city of Salt Lake City.

Auf unserem Weg nach Salt Lake City fahren wir durch einen kleinen Ort namens Erda. ERDA ist der Heimatort von Karsten in Deutschland, quasi mitten in Hessen. Wir sind natürlich sehr überrascht, einen gleichnamigen Ort hier ganz in der Nähe von Salt Lake City zu finden. Natürlich versuchen wir, etwas zu diesem Ort herauszufinden, aber außer einem Ortsschild und einer recht interessanten Website (https://sites.google.com/site/erdahistory/erda-history) können wir nicht viel eruieren. Wie in vielen amerikanischen Orten gibt es keinen echten Ortskern und es gestaltet sich schwierig, überhaupt ein öffentliches Gebäude zu finden. Dennoch macht es uns Spaß.

On our way to Salt Lake City we drive through a small town called Erda. ERDA is Karsten’s hometown in Germany, in the middle of Hessen. We are of course very surprised to find a place of the same name here very close to Salt Lake City. Of course we’re trying to do some research about this place, but apart from a sign and a rather interesting website (https://sites.google.com/site/erdahistory/erda-history) we can’t find out much more. As in many American towns, there is no real town center and it is difficult to find a public building. But still it is fun to find another hometown.

So fahren wir weiter südlich, bis an das Westufer des Lake Utah. Uns fällt auf, dass die ganze Gegend um Salt Lake City rasant am wachsen ist. Überall entstehen neue Wohn- und Einkaufsgegenden. Die Mormonen (immerhin 63% der Einwohner von Utah) scheinen sich sehr rege zu reproduzieren. Schon jetzt können wir sagen, dass uns die Menschen hier sehr sympathisch sind. Sehr freundlich, offen, begeisterungsfähig und in den Läden haben wirklich ALLE eine Maske auf. Wir fühlen uns sehr wohl in Utah.

So we drive further south to the west bank of Utah Lake. We notice that the whole area around Salt Lake City is growing rapidly. New residential and shopping areas are emerging everywhere. The Mormons (63% of the population of Utah) seem to reproduce very actively. We can already say that we like the people here very much. Very friendly, open, enthusiastic and everyone in the shops has a mask on. We feel very comfortable in Utah.

Die nächsten drei Tage verbringen wir am Utah Lake. Ist nicht sooooo besonders und der See lädt leider nicht zum Baden ein. Wir können jedoch wieder einige Wartungs- und Optimierungsarbeiten an Ewald durchführen. Karsten geht hier jetzt auch unter die Gin Produzenten. Bereits in den Lavabeds in Kalifornien hat er einige Wachholderbeeren geerntet und mit diesen setzt er nun einen GIN auf. Wir sind sehr auf das Ergebnis gespannt.

We spend the next three days at Utah Lake. It is not sooooo special and the lake unfortunately does not invite you to swim. However, we can do some maintenance and optimization work on Ewald again. Karsten is now also a gin producer. He has already harvested some juniper berries in the lavabeds in California and is now using them to make GIN. We are very excited about the result.

Als nächstes fahren wir weiter Richtung Osten hoch in die Berge „Wasatch Range“ in den Manti Sal National Forest. Ewald muss bis auf 2.975 m hoch kraxeln – wir denken das ist sein bisher höchster Punkt – und er schlägt sich mehr als wacker. Wir kommen auch durch einige winzige, in der Zeit stehen gebliebene, Orte mit „Mormon Principles“. Am Nuck Woodward Canyon finden wir wieder einen einsamen Platz zum Übernachten. Wir gehen noch ein wenig wandern und sehen sehr viele Spuren und Hinterlassenschaften von Berglöwen. SPANNEND. Wir bringen für die Nacht unsere Wildkamera außen an Ewald an, erwischen jedoch „nur“ einen Fuchs. Und dann haben wir noch die erste Kostprobe von Kasis Gin genießen dürfen. Fantastisch!!! Unser Lavabed Gin ist sehr lecker. Begeistert sind wir jedoch auch von den Espenbäumen und deren herbstliche Färbung – das haben wir in der doch meist wüstenartigen Gegend nicht erwartet.

Next we drive east up into the mountains „Wasatch Range“ in the Manti Sal National Forest. Ewald has to climb up to 9,760 feet – we think that’s his highest point so far – and he does it more than brave. We also pass through some tiny, somehow from the past, villages with „Mormon Principles“. At Nuck Woodward Canyon we find another secluded place to stay. We go hiking and see a lot of tracks and scats of mountain lions. EXCITING. We attach our game camera to the outside of Ewald for the night, but “only catch“ a fox. And then we enjoy the first taste of Kasi´s Gin. Fantastic!!! Our lavabed gin is very tasty. However, we are also enthusiastic about the aspen trees and their autumn colors – we did not expect that in the mostly desert-like area.

Auf der Fahrt gestern, haben wir den Tip bekommen, den San Rafael River aufzusuchen. Und das machen wir dann heute. Wir landen also am Little Grand Canyon am San Rafael River und können gar nicht fassen wie schön und auch spektakulär es hier ist. Jetzt am Wochenende sind noch einige Camper da, auch findet eine Hochzeit direkt an der Steilkante statt. Da gibt es keine großen Fluchtmöglichkeiten mehr – haha. Wir finden einen tollen Platz in mittelbarer Nähe zum Canyon und können von den Aussichten gar nicht genug bekommen. Wir machen eine Fahrradtour entlang des „Rim“ und gehen auch mehrfach dort laufen. Wir lassen die Drohne im Sonnenuntergang steigen und genießen dieses kleine Wunder in Form eines gar nicht so kleinen Canyons sehr. Wir sind tief beeindruckt.

Hier unser kleines Video … here our small Video

On the trip yesterday, we got the tip to go to the San Rafael River. And we’ll do that today. So we arrive at the Little Grand Canyon on the San Rafael River and can’t believe how beautiful and spectacular it is here. Now on the weekend there are still a few campers, a wedding is also taking place right on the steep edge. There are no ways to escape – haha. We find a great place in the immediate vicinity of the canyon and can’t get enough of the views. We go on a bike tour along the rim and also run there several times. We let the drone rise in the sunset and really enjoy this little wonder in the form of a not so small canyon. We are deeply impressed.

Nach ein paar Tagen verabschieden wir uns von diesem besonderen Ort und fahren auf dem „Green River Cutoff“ circa 80 km auf einem Schotterweg durch bizarre Landschaften mit skurrilen Felsformationen. Auf der gesamten Strecke begegnet uns nur ein einziges Fahrzeug. Dann kommen wir immer näher nach Moab und es wird immer verkehrsreicher. Kurz vor Moab stehen wir dann sogar in einem Stau (!).  Das hatten wir schon lange nicht mehr. Wir sehen den Eingang zum Arches National Park und auch dort: Stau. Wir sind etwas entsetzt. So viele Menschen! Kurz oberhalb von Moab finden wir einen kleinen County Campground in den Sand Flats. Hier ist es recht ruhig, bis auf den einen oder anderen Generator. Die Landschaft ist durch ihre bizarren Felsformationen sehr schön. Am nächsten Morgen gehen wir noch ein wenig auf dem Slickrock Bike Trail wandern und freuen uns so viele sportliche und sehr mutige Menschen zu sehen. 

After a few days we say goodbye to this special place and drive on the „Green River Cutoff“ about 80 km on a gravel road through bizarre landscapes with crazy rock formations. We only encounter one vehicle on the entire route. Then we get closer and closer to Moab and there is more and more traffic. Shortly before Moab we are even in a traffic jam (!). We haven’t had that for a long time. We see the entrance to Arches National Park and there too: traffic jam. We are a little horrified. So many people! Just above Moab we find a small county campground in the Sand Flats. It’s pretty quiet here, except for the one or the generator. The landscape is very beautiful due to its bizarre rock formations. The next morning we go for a little hike on the Slickrock Bike Trail and are happy to see so many sporty and very courageous people.

Wir beschließen erstmal noch nicht in die Arches zu fahren und fahren Richtung Canyonlands National Park. Etwa 20 km vorher fahren wir von der Straße ab und nach ca. 6 km Sandpiste finden wir wieder einen super schönen Platz direkt an einem riesigen Wacholderbaum. Der Schatten tut echt gut, wir haben täglich über 30 Grad, und wir freuen uns nicht in der prallen Sonnen stehen zu müssen. Wir kraxeln auf den Sandsteinbergen herum, gehen laufen und wandern barfuß im Sand. Natürlich passen wir auf, nicht versehentlich auf einen Skorpion oder auf eine Klapperschlange zu treten. Und dann machen wir, bzw. Ivan, noch tolle Nachtbilder mit Ewald, Nieves und der Milchstraße. 

We decide not to go into the Arches National Park yet and drive towards Canyonlands National Park. About 20 km beforehand we leave the road and after about 6 km of a wonderful sandy dirt road we find a super nice place right next to a huge juniper tree. The shade is really good, we have over 30 degrees every day, and we are happy, to find this shady place. We scramble around on the sandstone mountains, go running and hike barefoot in the sand. Of course, we take care not to accidentally step on a scorpion or a rattlesnake. And then we, or better Ivan, take great night pictures with Ewald, Nieves and the Milky Way.

Nach super stillen Nächten in diesem Paradies fahren wir morgens sehr früh in den Canyonland National Park, in den nördlichen Teil, genannt „Island in the Sky“. Im Visitor Center, teilen sie uns mit, dass wir sehr schnell zum Campground fahren sollen, wenn wir noch einen Platz finden wollen. Ivan fährt vor und signalisiert uns, als wir ankommen, dass alle 11 (!) Plätze schon belegt seien. Wir fahren trotzdem noch mal durch und sprechen mit den Campern. So finden wir heraus, dass doch noch ein Platz frei wird. Dieser ist sehr klein, die Nachbarn (mit einem größeren Platz) sind jedoch bereit, mit ihrem Zelt den Platz zu tauschen. Vielen Dank Heather und Steve.

After super quiet nights in this paradise, we drive very early in the morning to Canyonland National Park, in the northern part, called „Island in the Sky“. In the visitor center, they tell us that we should drive to the campground very quickly if we still want to find a place. Ivan drives up and signals to us, when we arrive, that all 11 (!) places are already occupied. We try it again and talk to the campers. So we find out that a small group of campers are leaving. The place is very small, but the neighbors (with a larger space) are willing to swap places with their tent. Thank you Heather and Steve.

Wir verbringen super schöne Tage hier und absolvieren sowohl fast das volle Touri-Programm, als auch eine super schöne lange Wanderung (Syncline Trail) mit echten Kletterpassagen. Unser Campground befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Green River Overlook, den wir mehrfach, auch zum Sonnenuntergang, aufsuchen. Wir besuchen weiterhin den Grand View Overlook (atemberaubend), den Buck Canyon Overlook, den Mesa Arch (etwas voll), den Aztec Butte (sehr steil, wenig Menschen und tolle Aussichten), den Whale Rock (auch sehr schön) und den Upheaval Dome (beeindruckend). 

We spend super nice days here and complete almost the full tourist program as well as a super nice long hike (Syncline Trail) with real climbing passages. Our campground is located in the immediate vicinity of the Green River Overlook, which we visit several times, including at sunset. We also visit the Grand View Overlook (breathtaking), the Buck Canyon Overlook, the Mesa Arch (a bit crowded), the Aztec Butte (very steep, few people and great views), the Whale Rock (also very beautiful) and the Upheaval Dome (impressive).

Am Upheavel Dome haben wir dann auch beschlossen, unsere nächste längere Wanderung zu unternehmen. Dieser 14 km lange Syncline Trail führt uns zunächst 520 m steil abwärts in das erste Tal. Wir durchwandern einige weitere Täler, sehen mehrere Dickhornschafe (Muttertiere mit ihren Lämmern) und müssen einen ganzen Kilometer steil bergan über riesige Felsen klettern. Technisch schon recht anspruchsvoll und es macht uns tierisch Spass. Wir begegnen auf der gesamten Wanderung nur 3 anderen Wanderern und sind TOTAL begeistert. Diese Wanderung gehört für uns in die TOP 5 unserer schönsten Wanderungen, aufgrund der abwechslungsreichen atemberaubenden Landschaft, des technischen Anspruchs und der wunderbaren Tierbegegnungen. Zurück im Camp wurden wir dann auch noch von Ivan lecker bekocht. Ein perfekter Tag.

At the Upheavel Dome we decide to go on our next longer hike. This 14 km long Syncline Trail leads us 1,706 feet steeply down into the first valley. We walk through a few more valleys, see several bighorn sheep (mother animals with their lambs) and have to climb steeply over huge boulders for a whole kilometer. Technically quite demanding and we have a lot of fun. We only meet 3 other hikers on the entire hike and are TOTALLY thrilled. For us, this hike belongs in the TOP 5 of our most beautiful hikes, due to the varied, breathtaking landscape, the technical demands and the wonderful animal encounters. Back at the camp Ivan cooked for us – delicious. A perfect day.

Jetzt sind wir wieder in der Nähe von Moab, die Kühlschränke und auch unsere Kleiderschränke waren wieder mal recht leer. Wir werden dann die Tage mal einen Versuch in den Arches Nationalpark starten. Wir hoffen es ist nicht zu voll. Danach wollen wir noch weiter in den Süden von Utah, um uns dann endlich wieder mit Michaela und Peter und auch mit Martin und Saundra im Escalante National Monument zu treffen und ein paar Geburtstage gemeinsam zu feiern.

Now we are close to Moab again, the refrigerators and our wardrobes were again quite empty. The next days we will try to visit the Arches National Park. We hope it’s not too crowded. Then we want to go further south of Utah to finally meet again with Michaela and Peter and also with Martin and Saundra in the Escalante National Monument and celebrate a few birthdays together.

Wir halten Euch wie immer auf dem Laufenden. Bleibt gesund, gelassen und glücklich. 😀 

As always, we will keep you up to date. Stay healthy, calm and happy. 😀

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