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On the road again. Jetzt sind wir tatsächlich seit einigen Wochen wieder mit Ewald vereint und unterwegs. Es fühlt sich sooooo gut und sooooo richtig an. Wir leben wieder unser Leben. Doch nicht falsch verstehen, wir haben es sehr sehr genossen, Heimaturlaub zu machen und unsere Lieben zu sehen. Auch wenn die Zusammentreffen in den heutigen Zeiten, mit diesem verkackten Virus, manchmal etwas anders als gewohnt waren, haben wir uns doch sehr gefreut Familie und Freunde wieder zu sehen und teilweise auch in die Arme schließen zu dürfen. Leider leider hat jedoch die Zeit nicht gereicht – so hatten wir einfach keine Zeit einige unserer Lieben zu sehen. Das wird aber auf jeden Fall, bei unserem nächsten Heimaturlaub nachgeholt. Wir möchten uns noch bei unseren Freunden und Familien bedanken, die sich für uns Zeit genommen haben und  uns so sehr verwöhnt haben. Es war fantastisch. Danke! 🙏 

On the road again. Now we are actually reunited with Ewald since a couple of weeks and traveling again. It feels sooooo good and sooooo right. We’re living our lives again. But don’t get it wrong, we really enjoyed going home on vacation and seeing our loved ones. Even if the get-togethers in today’s times, with this shitty virus, were sometimes a little different than usual, we were very happy to see family and friends and to be able to hug some of them. Unfortunately, there wasn’t enough time – we just didn’t have time to see some of our loved ones. In any case, that will be made up for on our next home vacation. We would like to thank our friends and families who took their time for us and spoiled us so much. It was fantastic. Thank you! 🙏

Nachdem uns Tom an den Flughafen nach Frankfurt gebracht hat, waren wir doch relativ überrascht, wie voll es doch dort war. Natürlich noch immer kein Vergleich zu den Zeiten v. C., jedoch voller als gedacht. Wir mussten dann bereits vor dem Einchecken nachweisen, dass wir tatsächlich (mit Urkunde) verheiratet sind, so dass auch Karsten in die USA einreisen kann. Dann noch etwas die Zeit verbummelt und festgestellt, dass doch noch viele Läden geschlossen haben und dann überaus pünktlich mit vielen Sicherheitshinweisen (vor allen den Virus betreffend) versehen, sehr gesittet das Boarding hinter uns gebracht. Das Flugzeug war vermutlich noch nicht mal halb voll, wir haben von anderen Passagieren so gut wie nichts mitbekommen, und somit war es entspannt und kurzweilig. In San Francisco dann, zeigt sich ein ganz anderes Bild auf dem Flughafen, hier ist es so gut wie ausgestorben. Fast keine Passagiere und die Einreise dauert tatsächlich noch nicht mal 10 Minuten. Schön aber auch surreal – sowas haben wir noch nie erlebt.

After Tom took us to the airport in Frankfurt, we were relatively surprised how crowded it was there. Of course there is still no comparison to the times B. C. (before Corona), but fuller than expected. Before we checked in, we had to prove that we are actually married (with a certificate) so that Karsten could also travel to the USA. Then while waiting we found out that many shops were still closed. Then the boarding, provided with many safety instructions (especially regarding the virus), was very punctually and decent. The plane was probably not even half full, we didn’t hear or see anything from other passengers, so it was relaxed and entertaining flight. In San Francisco, the situation at the airport is completely different, it almost seems to be a ghost airport. Almost no passengers and the entry actually takes less than 10 minutes. Great but also surreal – we’ve never experienced anything like it.

Nach einer Nacht im Hotel, werden wir von einem Freund abgeholt und nach einer einstündigen Autofahrt sehen wir endlich EWALD wieder. Zum Glück von den ganzen, in der Nähe wütenden Busch- und Waldbränden unversehrt. Wir verräumen erst mal unsere drei riesigen Taschen (hauptsächlich Mitbringsel für Ewald), fassen Wasser und Diesel, füllen die Kühlschränke wieder auf und freuen uns, dass Ewald die Zeit ohne uns sehr gut überstanden hat. Er springt sofort an und macht uns Freude. Die nächsten Tage wird er dann erst mal verwöhnt. Das Wellnessprogramm umfasst eine ordentliche Wäsche, Abschmieren aller Nippel, Ölwechsel, der Check aller Flüssigkeiten und noch andere Kleinigkeiten.

After a night in the hotel, we get picked up by a friend and after an hour’s drive we finally see EWALD again. Luckily unscathed from all the bush and forest fires that raged nearby. First unload  our three huge bags (mainly parts for Ewald), collect water and diesel, refill the refrigerators and are happy that Ewald has survived the time very well without us. He starts immediately and makes us smile. For the next few days he will be pampered. The wellness program includes a proper wash, greasing all nipples, changing oil, checking all fluids and other little things.

Es ist irre heiß in der San Francisco Bay Gegend und nachdem Ewald ordentlich versorgt ist, zieht es uns ganz dringend in die kühlen Berge. Mit einem Zwischenstopp am Sacramento River kurz hinter Red Bluff, auf dem Perry Riffle BLM, erreichen wir dann schon unseren geliebten Mount Shasta ganz im Norden von Kalifornien. Dem Berg werden magische und mystische Geschichten nachgesagt und tatsächlich haben wir das Gefühl, dass der Funke zu uns überspringt. Wir stehen herrlich auf den Sand Flats auf etwa 2.000 m Höhe und ausser uns sind nur noch ein paar andere Hippies in ihren „Skoolies“ hier. Hier lässt es sich wirklich aushalten. 

It’s incredibly hot in the San Francisco Bay area and after Ewald has been properly taken care of, we head to the cooler mountains. With a stop on the Sacramento River shortly after Red Bluff, on the Perry Riffle BLM, we then reach our beloved Mount Shasta in the very north of California. Magical and mystical stories are said about the mountain and we actually have the feeling that this special spark leaps over to us. We are wonderfully standing on the sand flats at about 6,560 feet altitude and apart from us there are only a few other hippies in their „skoolies“ here.

Bereits am ersten Tag gehen wir ein wenig den Berg an. Puh … wir Flachland-Tiroler merken die Höhe doch sehr. Der Berg ist unglaublich respekteinflössend und wir sind uns nun schon recht sicher, dass eine Besteigung (über 2.400 Höhenmeter mit einigen echten Kletterpassagen) in nur einem Tag relativ unwahrscheinlich ist. So schrauben wir unsere Ziele ein wenig herunter. Unsere nächste Wanderung führt uns dann bis zum Helen Lake auf 3.170 m. Leider haben wir aufgrund der vielen Feuer und dem damit verbundenen Rauch keine Weitsicht. Nach einem Ruhetag, steigen wir wieder bis zum Helen Lake und noch höher hinaus, diesmal bis auf 3.400 m. Am heutigen Tag, steht der Wind sehr günstig und wir können fantastische Weitsichten genießen. Die Kraxelei ist ziemlich anstrengend und manchmal auch etwas waghalsig und doch ist der Gipfel noch so unglaublich weit weg. 

On the first day we already climb up the mountain a little. Phew … we lowland-people notice the altitude very much. The mountain is incredibly formidable and we are already pretty sure that an ascent (over 7,875 feet in altitude with some real climbing passages) in just one day is relatively unlikely. So we’re downgrading our goals a little. Our next hike then takes us to Helen Lake at 10,400 feet. Unfortunately, due to the many fires and the smoke that comes with them, we have no foresight. After a day of rest, we climb again to Helen Lake and even higher, this time up to 11,160 feet. Today the wind is very favorable and we can enjoy fantastic views. The climb is quite exhausting and sometimes a bit daring and yet the summit is still so incredibly far away.

Wir wollen dann noch einen Ruhetag einlegen und dann versuchen auf 4.000 m zu steigen. Leider werden wir jedoch noch am gleichen Abend von der Feuerwehr (sehr freundlich) aufgefordert, bis zum nächsten Tag um 10 Uhr morgens den Berg verlassen zu haben. Aufgrund der starken sehr heißen Winde, besteht nun auch hier große Brandgefahr und wir müssen „unseren“ Berg leider verlassen.

We then want to rest another day and try to climb to 13,125 feet. Unfortunately, on the same evening we are asked by the fire brigade (very friendly) to leave the mountain before 10 a.m. the next day. Due to the strong, very hot winds, there is now a big risk of fire and we unfortunately have to leave „our“ mountain.

Wir verbringen dann noch eine Nacht im Norden von Mount Shasta und nehmen noch mal ordentlich Abschied, bei einer tollen Sicht auf den majestätischen Berg. Aber nicht für immer, wir wissen bereits jetzt, dass wir wieder zurück kommen werden … die 4.000er Marke wartet ja noch auf uns.

We then spend another night in the north of Mount Shasta and say goodbye again, with a great view of the majestic mountain. But not forever, we already know that we will come back … the 11,160 feet mark is still waiting for us.

Als nächstes fahren wir zu den Lavabeds. In diesem National Monument hat auch kürzlich ein Feuer gewütet und 70% der Pflanzenwelt (und vermutlich auch Tierwelt) zerstört. Sehr traurig das alles – und doch will der in den USA regierende absolute Dummpratz nicht an den Klimawandel glauben. Trotz allem sind die bereits 500.000 Jahre alten Lavabeds sehr schön und interessant. Besonders die unzähligen Höhlen bzw. Lavatubes laden zu sehr spannenden Erkundungen ein. Wir erkunden insgesamt 4 der unzähligen Höhlen und verlaufen uns auch prompt schon in der zweiten Höhle mit dem romantischen Namen Golden Dome. Karsten bleibt zum Glück recht ruhig während ich (Sandie) nach einiger Zeit doch schon etwas hyperventiliere … Aber es ist ja alles gut gegangen und danach sind wir nur noch in ganz einfache Höhlen gegangen. Es sind auch hier kaum Menschen unterwegs und wir haben den Park fast für uns allein. Wir freuen uns jedoch Andreas und Britt aus Ashland kennen zu lernen und zwei schöne unterhaltsame und informative Abende mit den zweien verbringen zu dürfen.

Next, we go to the Lavabeds. A fire had also recently raged in this National Monument, destroying 70% of the flora (and presumably wildlife). It’s all very sad – and yet the absolute stupid orange biscuit being the president of the USA does not want to believe in climate change. Despite everything, the already 500,000 year old lavabeds are very beautiful and interesting. The countless caves and lava tubes in particular invite you to very exciting explorations. We explore a total of 4 of the countless caves and promptly get lost in the second cave with the romantic name Golden Dome. Luckily Karsten stays calm while I (Sandie) hyperventilate a bit after a while… But everything went well and after that we only went to very simple caves. There are hardly any people around here either and we have the park almost to ourselves. However, we are happy to meet Andreas and Britt from Ashland and to be able to spend two wonderful, entertaining and informative evenings with the two of them.

Auch hier wird es jetzt immer rauchiger, so dass wir nach 2 Nächten weiter in den Osten fahren. Wir erfahren, dass mittlerweile alle National Forests (NF) in Kalifornien für Besucher wegen Brandgefahr geschlossen sind. Also fahren wir immer weiter Richtung Osten und erreichen nach kurzer Zeit die Grenze zu Nevada. Genau an der Grenze hört dann auch die geteerte Straße auf und die nächsten 200 km gehen über eine Schotterpiste durch unendliche leere Weiten. Insgesamt begegnen wir nur 2 anderen Autos. Unvorstellbar sowas in Europa. Wir übernachten „in the middle of nowhere“ und fühlen uns pudelwohl. Nachts hören wir nur ein paar Coyoten in der Nähe jaulen. GROSSARTIG.

Here, too, it is now getting smokier, so that after 2 nights we continue to drive east. We hear that all National Forests (NF) in California are now closed to visitors due to the risk of fire. So we keep driving east and after a short time we reach the „border“ to Nevada. The paved road ends exactly at the border and the next 200 km go over a gravel road through endless empty spaces. In total we only encounter 2 other cars. Something like that in Europe is unimaginable. We spend the night „in the middle of nowhere“ and feel right at home. At night we only hear a few coyotes howling nearby. GREAT.

Am nächsten Tag fahren wir weiter und kurz nachdem wir eine Asphaltstraße erreicht haben, sehen wir einen liegengebliebenen Camper. Kurzerhand schleppen wir, bzw. Ewald muss ja die Arbeit verrichten, den Mercedes Sprinter zu einer zum Glück nur etwa 15 km entfernten Tankstelle ab. Wir wollen dann zu den heißen Quellen „Hot Bog“ ganz in der Nähe. Es handelt sich hierbei jedoch um einen unfassbar heißen Fluß, ich habe mir fast beim Antesten den Fuß verbrannt, und noch dazu schwirren hier gefühlt Milliarden oder mehr Moskitos herum. 

The next day we drive on and shortly after we have reached an asphalt road, we see a broken down camper. We, let’s say Ewald (since he is the worker), tow the Mercedes Sprinter to a gas station, fortunately only about 10 miles away. We then want to go to the hot springs “Hot Bog” very close by. However, this is an incredibly hot river, I almost burned my foot while testing it, and even worse, it feels like billions or more mosquitoes are buzzing around here.

Wir flüchten und finden nach weiteren 80 km Schotterpiste perfekte Heiße Quellen mit sehr angenehmen Temperaturen. Hier am Willow Creek verbringen wir die nächsten Tage mit Wandern und einweichen. Herrlich! Übrigens befinden wir uns mittlerweile wieder in Oregon. Auch hier wird es rauchiger – also wieder weiter Richtung Osten. Wir fahren ganz in die Süd-östliche Ecke von Oregon und stellen uns dort für eine Nacht an den fast leeren Antilope Stausee. Es ist ein wenig trostlos auch wenn wir viele Pelikane, Gänse, Reiher und sogar zwei Gottesanbeterinnen sehen. 

We flee and after another 50 miles of gravel road we find perfect hot springs with very pleasant temperatures. Here at Willow Creek we spend the next few days hiking and soaking. Wonderful! By the way, we are now back in Oregon. Here, too, it gets smoky – so we head further east again. We drive all the way to the south-east corner of Oregon and stand there for one night at the almost empty antelope reservoir. It is a little bleak even though we see a lot of pelicans, geese, herons and even two mantises.

Am nächsten Tag erreichen wir dann unseren 19. Bundesstaat IDAHO. Und wir fahren über die fantastische „Silver City Road“, eigentlich nichts weiter als eine alte Goldgräber Piste über hohe Pässe und tiefe Schluchten. Die einzigen Menschen, denen wir hier begegnen, sind mit kleinen ATVs (Allterrain Vehicles) unterwegs und werfen dem großen Ewald doch recht erstaunte Blicke zu. Ewald wird seit Tagen mehr als artgerecht gehalten und fühlt sich hier sehr wohl. Wir benötigen dann für die 60 km fast drei Stunden und haben alle drei viel Spaß dabei. 

The next day we reach our 19th state, IDAHO. And we drive on the fantastic „Silver City Road“, actually nothing more than an old gold rush track over high passes and deep gorges. The only people we meet here are driving with small ATVs (All Terrain Vehicles) and they look at the big Ewald quite astonished. For several days Ewald has been kept more than appropriate to the species and feels very comfortable here. We then need almost three hours for the 38 miles and all three of us have a lot of fun.

Wir verbringen die Nacht etwa 80 km vor der Stadt Mountain Home. Hier wollen wir am nächsten Tag uns wieder ordentlich mit Lebensmitteln eindecken und dann weiter in die Sawtooth Mountains in der Nähe von Fairfield Idaho. Natürlich fahren wir auch hier wieder auf Schotterpiste. Wir denken, dass wir seit wir Mount Shasta verlassen haben mehr Schotterpisten und Offroad-Strecken als Asphaltstraßen gefahren sind. 

We spend the night about 50 miles from the town of Mountain Home. Here we want to stock up on groceries the next day and then continue to the Sawtooth Mountains near Fairfield Idaho. Of course we are driving on a gravel road again here. We think that since we left Mount Shasta we have driven more gravel roads and off-road routes than asphalt roads.

Die Sawtooth Mountains (Sägezahnberge) machen ihrem Namen alle Ehre. Schöne spitze Berge mit vielen romantischen Tälern. Dort treffen wir dann auch unseren liebgewonnenen Reisekompagnon Ivan wieder. Hier verbringen wir einige Tage bei wechselhaftem Wetter – es regnet tatsächlich auch an zwei Tagen immer mal wieder – und genießen mehrfach täglich die nahgelegenen Heißen Quellen „WORSWICK“ Hot Springs. Es ist einfach zu schön, wir laufen und wandern, essen gut, trinken Wein und haben unser „Vollbad“ immer für uns. Die Quelle entspringt irgendwo am Berg und dann schlängelt sich ein heißer Bach bis in das auf 1.800 m gelegene Tal, wird mehrfach zu kleinen Becken gestaut und so hat man mehrere unterschiedlich heiße Bäder zur Verfügung. ZAUBERHAFT. UND dann haben wir auch noch einen ganz besonderen Nachbarn: einen jungen Elch. Wir haben ihn jetzt bereits zweimal gesehen und auch wenn er noch nicht ganz ausgewachsen ist – immer wieder ein besonderes Erlebnis.

The Sawtooth Mountains live up to their name. Beautiful pointed mountains with many romantic valleys. There we meet our beloved travel companion Ivan again. Here we spend a few days in changeable weather – it actually rains on and off for two days – and enjoy the nearby hot springs „WORSWICK“ where we soaked several times a day. It’s just too beautiful, we run and hike, eat well, drink wine and always have our “bathtub” to ourselves. The spring rises somewhere on the mountain and then a hot stream meanders down to the valley at 5,900 feet, is dammed several times into small pools and so you have several different hot baths available. MAGIC. And then we also have a very special neighbor: a young moose. We see him every now and then and even if he is not yet fully grown – it always is a special experience.

Von hier aus werden wir dann mal wieder die Zivilisation aufsuchen, um einzukaufen, Wäsche zu waschen und ein wenig Internet nach über eine Woche zu haben. Danach geht es erst mal wieder südlich nach Nevada, und anschließend durch die Salzwüste (Bonneville Salt Flats) in Richtung Salt Lake City nach Utah, unseren 20. Staat. Wir freuen uns schon sehr auf Utah und die zahlreichen Nationalparks und hoffen, dort auch so herrlich unberührte und einsame Orte wie hier zu finden. Wir halten Euch auf dem Laufenden. Bleibt gesund!

From here we will visit civilization again to shop, do laundry and have a little internet after more than a week. We will head to the north of Nevada, and then through the salt flats (Bonneville Salt Flats) towards Salt Lake City in Utah, our 20th state. We are really looking forward to Utah and the numerous National Parks and hope to find wonderfully untouched and lonely places like here. We will let you know. Stay safe!

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