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Wir haben es tatsachlich geschafft, noch am Tag der Veröffentlichung unseres letzten Berichts haben wir Florida verlassen. Kurz hinter Pensacola erreichen wir Alabama. Dort fahren wir immer weiter westlich auf den vorgelagerten langgezogenen „Barrier“ Inseln und sind optisch ganz angetan von Alabama. Alabama ist Sandie´s Geburtsstaat, ABER so einen richtigen Bezug hat sie zu dem Staat nicht … eher im Gegenteil, die politische Situation und Gesetzgebung empfinden wir eher als rückständig und beschämend. Wir fahren im „Heart of Dixie“ bis nach Fort Morgan und setzen dort mit der Fähre über die Mobile Bay, ganz exklusiv, als einziges Fahrzeug auf der Fähre, nach Dauphin Island über. Hier stellen wir uns einfach zwischen die wenig befahrene Straße und Küste für die Nacht hin. Jetzt außerhalb von Florida ist das Freistehen wieder viiiieeeeeel entspannter.

Am nächsten Tag erreichen wie schon nach kurzer Zeit Mississippi und somit waren wir tatsächlich gerade mal 24 Stunden im Sweet home Alabama. Hier bleiben wir erst mal kurz hinter der „Grenze“ für ein paar Tage im Shepard Statepark. Nicht spektakulär aber entspannt und super zum Laufen. Wir lernen, dass die kreolische Seele von Nachsicht und Hingabe geprägt ist … very interesting. 

Das nächste Ziel lautet: New Orleans – und somit legen wir tatsächlich ganze 165 km bis in unseren 12. Bundesstaat Louisiana zurück. Wir befinden uns im tiefsten Süden und der ist geprägt von Armut – dies macht sich vor Allem durch die unendlich vielen Trailerhomes, gefühlt wohnen 80% der Bevölkerung in diesen oft sehr heruntergekommen „Häusern“ und den oft zugehörigen privaten Schrottplätzen, bemerkbar. Nicht selten stehen auf den Grundstücken mindestens 5-8 Fahrzeuge in unterschiedlichsten Stadien der Zerstörung herum. Hier an der Küste fahren wir außerdem an sehr vielen „Stelzenhäusern“ vorbei, die teilweise zwei Stockwerke hoch aufgeständert sind. Leider ist die Gegend an den Straßenrändern sehr vermüllt, was wir bisher in ganz Nordamerika so noch nicht gesehen haben. Schade eigentlich. 

In New Orleans stellen wir uns tatsächlich auf einen privaten Campingplatz (Premiere). Der Platz ist gut gelegen und gar nicht so schlecht. Eine weitere Premiere – wir fahren mit einem Uber Taxi in die Innenstadt. Uber ist TOLL, super App, super Service, super einfach und günstig. UND DANN New Orleans. Eine wohl schon normalerweise verrückte und überbordende Stadt – heute aber, am Tag des College Football Finales (ein echt großes Ding hier, sogar Mr. President (Puh) erscheint) ist die Stadt komplett außer Rand und Band. Von der Bourbonstreet, vergleichbar mit der Schinkenstrasse auf Mallorca, sind wir gar nicht begeistert und auch die allgegenwärtige Armut berührt uns …. Bevor uns jedoch der Blues einholt, lassen wir uns nach ein paar Anfangsschwierigkeiten trotzdem mitreissen, lauschen der allgegenwärtigen fantastischen Live Musik, trinken lecker Cocktails, essen lecker kreolisches Essen und lassen uns einfach treiben. 

Von New Orleans aus geht es zunächst einmal sehr langsam, wir stehen tatsächlich in unserem ersten nordamerikanischen Stau, weiter Richtung Westen. Ach so, da war ja noch etwas: der Fluß Mississippi. Den haben wir tatsächlich kaum gesehen, da er meist im Nebel lag und da kam irgendwie so keine Tom Sawyer and Huckleberry Finn Romantik auf. Louisiana selbst ist hier im Süden von vielen Sümpfen und von Ackerbau mit sehr, sehr groooooßen Feldern geprägt. Ansonsten ist es aber eher, zumindest da wo wir durchfahren, ziemlich langweilig. Das Wetter jedoch ist prima. Die Sonne scheint nahezu jeden Tag und es ist T-Shirt warm. Also genau richtig für uns und Ewald. 

Wir erreichen Morgan City und stellen uns in dieser ehemals reichen und nun dem Untergang geweihten Ölstadt direkt an eine alte ausgemusterte Ölplattform, genannt Mr. Charlie. Dieses „RIG“ Museum ist echt einen Besuch wert, die Führung wurde von einem Ölplattform-Veteranen geleitet. Er hat uns neben vielen Fakten vor allem auch tolle und interessante Geschichten „beyond“ erzählt. Echt empfehlenswert. 

Am nächsten Tag sind wir dann zur Tabasco Fabrik auf Avery Island gefahren. Auch schon wieder interessant und irre schmackhaft. Die Firma wurde 1868 gegründet und befindet sich noch immer in Familienbesitz. Die einzige, wirklich die einzige, Produktionsstätte befindet sich genau hier auf Avery Island und von hier aus werden über 180 Länder beliefert. Die Chillieschoten werden bis zu 3 Jahre in Eichenfässern eingelegt, ehe sie weiterverarbeitet werden. Auf der Tour bekommt man sehr gute Einsicht in alle Produktionsschritte und auch in die Geschichte der, noch dazu sehr sozialen, Firma. Ein großartiger Abschluss der Tour ist der Laden mit Probierecke. Karsten hat ALLE Tabaso-Sorten probiert (danach waren seine Lippen wohl etwas taub) und ich habe mich an dem leckeren Tabasco Eis gütlich getan. 

Nach einem kurzen „Boxenstop“ im Palmetto Statepark zum laaaaaange duschen und Wäsche waschen, geht es weiter in das sogenannte „Outback of Louisiana“. Wir fahren knapp 150 km, sehen nur ab und zu mal ein einsames Trailerhome und erreichen dann den wirklich schönen, am Golf gelegenen „Rutherford Beach“. Hier können wir am Strand endlich mal wieder barfuß laufen, nur das Wasser lädt nicht wirklich zum Baden ein. Am Horizont sind sehr viele Ölplattformen, wie an der Perlenschnur aufgereiht zu sehen und das vermittelt nicht so das „Badewasser“-Gefühl. Wir stehen jedoch fantastisch einfach am Strand und genießen es. 

Nach ein paar Beach-Tagen bewegen wir uns wieder auf den, dem Festland vorgelagerten, Barriereinseln Richtung Westen. Bei Cameron müssen wir mit der Fähre übersetzen. Die Gebühr beträgt 1(!) Dollar. Lustig. Und dann sind wir in TEXAS – unser 13. Staat. Und wie begrüßt uns Texas? Mit Sonne und Wüste? NEIN. Es ist regnerisch und stürmisch und die ersten Impressionen sind geprägt von der olfaktorisch sehr belastenden Ölindustrie. Optisch ist die Ölindustrie aber auch höchstens als interessant zu bezeichnen. Wir fahren noch ein ganzes Stück weiter und haben dann das Glück, trotz heftigem Gewitter, einen tollen Platz direkt am Strand auf der Bolivar Peninsula zu finden. Am nächsten Tag scheint die Sonne wieder herrlich und wir werden die nächsten Tage auf jeden Fall auf dieser schönen Insel verbringen … wohl wissend, dass wir ab hier recht lange keinen Ozean mehr sehen werden. 

Wir fahren einen Tag mit der (kostenlosen!) Fähre nach Galveston und gehen dort, nach langer Zeit mal wieder, groß einkaufen. Die Stadt ist uns jedoch ein wenig touristisch und nach wenigen Stunden sind wir froh, wieder auf „unserer“ Insel zu sein. Hier verbringen wir auch Karstens Geburtstag. Als Geburtstagsgäste erscheinen pünktlich zum Kaffeetrinken Michaela und Peter mit ihrem Dicken und einem selbst gebackenen Kuchen. In der Sonne genießen wir Kaffee und Kuchen und am Abend feiern wir ein wenig mit lecker Essen, Rotwein und guter Musik. Ein schöner Tag. 

Wir beschließen die nächsten Tage ein wenig Kilometer „zu fressen“. Da mag der eine oder andere lachen … aber wir fahren meist nur 100 oder wenn es hoch kommt auch mal 150 km … da sind dann, wie heute 250 km, echt ordentlich. Wir machen in Hallittsville (in the middle of nowhere) einen Halt für eine Übernachtung und am nächsten Tag geht es weitere 170 km bis nach San Antonio. Auf dem Weg regnet es die ganze Zeit. Unfassbar, in Texas! Wir sind jedoch ganz froh, denn so wird das ganze Salz von Ewald abgewaschen. Und dann werden natürlich viele unserer Klischees bedient, es gibt Drive-Through Waffenläden und Drive-Trough Spirituosen-Läden. Aus dem Auto aussteigen ist ja auch zu doof. Und wie einer unserer gern gelesenen Schriftsteller Andreas Altmann gerne sagt: Ein Fußgänger ist hier ein Mensch, der zu seinem Auto geht. HA! Wie wahr, das zu Fuß gehen ist hier aber bei nicht existierenden Fußwegen aber auch echt schwierig. Die Frage ist nur – gab es zuerst keine Fußgänger oder keine Fußwege mehr? Wir werden manchmal schon sehr begafft, wenn wir zu Fuß gehen. Auch schon wieder sehr anders. 

In San Antonio stellen wir uns an das Texas Air Museum, welches wir dank der Harvest Hosts App gefunden haben und dürfen hier die nächsten 2 Nächte stehen. Natürlich besuchen wir zunächst das Museum. Ist ein ziemlich wildes Sammelsurium aber auch hier fesseln uns wieder die Geschichten „dahinter“. Der nebenan liegende Flughafen „Stinson Airfield“ wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von der Stinson Familie (Mutter, 2 Töchter und 1 Sohn) gegründet und gerade die Töchter waren als Fluglehrer und Kunstflieger damals sehr bekannt und bemerkenswert. 

Am nächsten Tag scheint die Sonne wieder und es ist schön warm. Ein perfekter Tag, um zu Viert die 20 km am San Antonio River auf perfekten Radwegen entlang in die Innenstadt zu radeln. San Antonio haben wirr direkt ins Herz geschlossen. Wir laufen am Riverwalk (toll!), besuchen natürlich auch die Alamo Mission und den großen mexikanischen Markt. Liberal, weltoffen, künstlerisch und viel Geschichte – wunderbare Stadt. Und nicht zu vergessen das leckere mexikanische Essen und Margaritas. Ein Perfekter Tag in einer scheinbar perfekten Stadt. 

Nun zieht es uns immer stärker in den Big Bend Nationalpark. Wir wollen endlich mal wieder Berge sehen und Ewald will mal wieder artgerecht gehalten werden. In großen Schritten, Texas ist einfach so unendlich groß, fahren wir durch riesige Weideflächen und Texas fühlt sich immer mehr nach Texas an. Es ist richtig warm und trocken. Die Landschaft lässt sich jetzt am besten mit dem Wort „Steppe“ beschreiben und wir sehen viele Männer mit Stetsons und viele Mexikaner. Wir gehen nochmal groß in Uvalde einkaufen und decken uns für die nächsten 2 Wochen mit Lebensmitteln ein – mindestens. Wir passieren Del Rio und müssen tatsächlich, aufgrund der Nähe zu Mexiko, durch eine vorgelagerte Passkontrolle und kommen nach 2 Tagen im Seminole Canyon Statepark an. 

Hier gehen wir endlich wieder wandern. Wir begeben uns auf den Canyon Rim Trail und bekommen tatsächlich den Panther (Felsmalereien aus der Steinzeit) und den Rio Grande, den Grenzfluss zu Mexico, zu sehen. Von hier aus fahren wir noch kurze 8 km an den Pecos River, Winnetou ist hier schon gepaddelt 😆, und verbringen bei einer fantastischen Aussicht eine schönen Abend und eine sehr ruhige Nacht. 

Dann geht es bis kurz hinter Marathon weiter. Die Landschaft erscheint uns fast ein wenig Marokkanisch – wenn da nicht so viele Zäune wären. Hier scheint sich alles Land in privater Hand zu befinden und man kann nirgendwo einfach mal von der Straße runter in die Wildnis spazieren. Zum Glück gibt es aber die Nationalparks, die uns diesbezüglich mehr als entschädigen. Marathon wirkt übrigens wie ein „lost place“, verlassen und zerfallen. Aber immerhin können wir hier tanken und tolle Bilder machen. 

Am nächsten Tag erreichen wir, ENDLICH, unser lang ersehntes Ziel. BIG BEND Nationalpark. Schon die ersten Eindrücke sind grossartig. Endlich wieder Berge, Wüste, Kakteen und schier unermesslich wilde Natur. Das haben wir wirklich vermisst. Der erste Weg geht erst mal in das Visitor Center am Panther Junction. Hier informieren wir uns erst ein wenig und planen die nächsten Tage. Da nur relativ wenige sogenannte Back Country Campingplätze zur Verfügung stehen, ist es wichtig, vorher die Route zu planen und die einzelnen „Camps“ zu buchen. Das System stellt sich als gar nicht so schlecht dar, so gibt es wenigstens keine Probleme, dass beispielsweise ein Platz schon belegt wäre. Wir legen uns also eine schöne Route zurecht und freuen uns auf das Offroadfahren und die Einsamkeit zu viert. 

Der erste Übernachtungsplatz ist am Grapewinehill … herrlich … wir glauben der bisher schönste Übernachtungsplatz überhaupt in den USA. Wir wandern zum Balanced Rock, sitzen am Abend laaaaange draußen und sind schier überwältigt, angesichts des Sternenhimmels und der überwältigenden Ruhe. Wir befinden uns, hier in Big Bend, an der Stelle mit der tatsächlich geringsten „Lichtverschmutzung“ in den ganzen USA und somit ist die Sicht in den nächtlichen Himmel einfach fantastisch. Die nächste Wanderung unternehmen wir in die „Canyonlands“, es gibt keinen Weg und wir wandern einfach drauflos – schon spannend – gerade wenn wir nicht immer direkt wissen, wie die Canyons zu queren sind. Aber wir haben es geschafft … und sehr genossen. 

Der nächste Platz ist am Pine Canyon, auf 1330 Meter gelegen. Auch schon wieder super schön. Wir wiederholen uns und uns fehlen die Superlative um diese irre schöne Landschaft zu beschreiben. Daher werden wir jetzt einfach wieder die Bilder für sich sprechen lassen. Übrigens – auch hier wandern wir wieder – wie überhaupt fast täglich in Big Bend. 

Auch Ewald ist hocherfreut und er wird ordentlich gefordert. Die Pisten verlangen von seinen Verschränkungskünsten allerhand und zum Glück bleibt er auch bei den allerschrägsten Partien immer stabil auf allen Vieren. Wir werden immer wieder von den Rangers darauf hingewiesen, dass letztes Jahr hier ein Unimog umgefallen ist. Das war wohl ziemlich spektakulär und die Bergung hat über einen Monat gedauert. Kurz gesagt, die Pisten sind „rough and tough“ (schwer zu übersetzen, vielleicht rau, holprig und anspruchsvoll). Leider ist der Bewuchs an den Pisten extrem dornig, speziell die Agaven sind ein wenig doof, und Ewald bekommt wieder einige neue Kratzer über die gesamte Länge. Aber er trägt seine Kratzer mit Würde – so sollten wir unsere Falten auch tragen. 😉 

Besonders rough and tough war die River Road (welch harmloser Name) entlang des Rio Grande direkt an der mexikanischen Grenze. Diese etwa 80km lange Passage haben wir in drei Teile unterteilt und an zwei verschiedenen Orten mehrere Nächte verbracht. Zuerst waren wir am Solis … wunderbar, dann am Black Dike … nicht ganz so spektakulär. Surreal erscheint uns die Nähe zu Mexiko. Der Rio Grande ist eher klein und langsam fließend. Er stellt kein wirkliches Hindernis dar und somit ist es kein Wunder, dass wir mehrfach der Border Patrol begegnen. Wir besuchen eine in den 1940igern außer Betrieb genommene Quecksilber Mine und sind erstaunt, wie gut alles noch erhalten ist. Die trockene Wüstenluft konserviert – nur unsere Haut leider nicht 😜 . 

Auf unserem weitern Weg durch den großen Nationalpark fahren wir tatsächlich auch mal auf einer geteerten Straße zum Santa Elena Canyon. Hier bekommen wir neben dem sehr schönen Canyon dann auch endlich mal einen Roadrunner vor die Linse.  Sonst haben wir noch nicht viel Wildlife gesehen. Es soll ja hier sogar Berglöwen geben. Nachts hören wir zwar regelmäßig Coyoten, aber wir sehen nur ab und zu mal Hasen und mal Jovelinas (sehen aus wie kleine Wildschweine), ansonsten „nur“ ein paar Steinadler. 

Die letzten drei Nächte verbringen wir auf dem 1600m hoch gelegenen Campground im Chisos Basin. Auf der ersten Wanderung zum sogenannten Window sehen wir zum ersten mal auf dieser Reise einen Bär. ENDLICH … und das ausgerechnet in Texas. Leider hat der Gute sich ziemlich gut versteckt und er ist auf dem Bild nicht so richtig gut zu erkennen. Es war jedoch ein atemberaubendes Erlebnis für uns vier. 

Tag 2 im Camp verbringen wir zwangsweise mehrheitlich drinnen, denn es ist sehr ungemütlich kalt und es hat tatsächlich ein wenig geschneit. Wir trauen uns nur mal kurz ins Visitor Center, um dort im WLAN mal nach dem rechten zu sehen. Am nächsten Tag scheint wieder die Sonne und wir können den höchsten Berg, den Emory Peak (2.385 m), hier im Park besteigen. Es ist immer noch recht frisch, vor Allem der Wind hat es in sich. Wir erleben jedoch einen herrlichen Wandertag mit ganz fantastischen Aussichten. Grossartig! 

Das Wetter hier in Texas ist vorwiegend warm und fast immer grell sonnig, wobei der Wind nie zu unterschätzen ist. Es gibt hier und da mal ein paar Stunden oder maximal mal einen Tag ein wenig ungemütliches Wetter aber wie uns ein Texaner heute morgen sagte: If the weather is bad in Texas, just wait 5 minutes and it will be good again. 

Jetzt sind wir auf dem Weg nördlich durch die Chihuahua Wüste Richtung Guadelupe Mountains. Wir übernachten in kleinen Orten wie Alpine und Van Horn und die Texaner sind bisher ohne Ausnahme unglaublich freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Wir fühlen uns immerzu sehr willkommen. Mal sehen wie das auf unserem weiteren Weg gen Westen wird – wir halten Euch auf dem Laufenden. 

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