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Und nun haben wir schon 2022! Ist das nicht irre? Manchmal haben wir schon das Gefühl, dass die Zeit irre schnell vergeht – gerade wenn wir drüber nachdenken, dass wir bereits seit zweieinhalb Jahren auf dem nordamerikanischem Kontinent unterwegs sind. Auf der anderen Seite, ist es auch einfach irre, was wir in dieser Zeit schon alles erleben durften. Dafür sind wir einfach nur dankbar und wir wissen unser glückliches Leben täglich zu schätzen. Und dann ist da leider noch immer dieses Kackvirus. Wir waren zum Glück bisher kaum beeinträchtigt durch den Arsch, wir bekommen aber natürlich mit, wie eingeschränkt und doof das Leben für unsere Lieben teilweise ist. Wir wünschen uns also für das Jahr 2022, dass dieses Kackvirus nicht mehr das Leben Aller bestimmt. Wir wünschen Allen Gesundheit, Gelassenheit und einfach ein glückliches Jahr. Und wir wünschen uns natürlich weiterhin fantastisches pannenfreies Reisen mit unserem treuen Ewald. Das sollte ja wohl alles in allem nicht zu viel verlangt sein 😁.

And now it’s 2022! Isn’t that crazy? Sometimes we have the feeling that time is going by so fast – especially when we think about the fact that we have been touring the North American continent for two and a half years now. On the other hand, it’s just crazy what we’ve been able to experience during this time. We are just grateful for that and we appreciate our happy life every day. And then, unfortunately, there is still this shitty virus. Luckily we have hardly been affected by this ass so far, but of course we realize how limited life is for our loved ones. So our wish for the year 2022 is that this shitty virus no longer determines everyone’s life. We wish everyone health, serenity and just a happy year. And of course we wish us to continue our fantastic trouble-free travel with our faithful Ewald. All in all, that shouldn’t be asking too much 😁.

Sylvester haben wir sehr angenehm an einem Strand mit unseren Freunden Ivan, Heather und Jon verbracht. Zum Glück, war Ivan noch mal in San José del Cabo einkaufen und hat im dortigen Walmart Käsefondue gefunden. So konnten wir auch dieses Jahr hier in Mexico unser traditionelles Sylvester Essen aufrecht erhalten, nämlich Käsefondue. Und natürlich war es wieder mal super lecker. Die Zeit bis Mitternacht haben wir dann noch mit einem Film überbrückt, dann pünktlich zum neuen Jahr angestossen und schon sind wir alle schlafen gegangen. Immerhin haben wir es geschafft bis Mitternacht wach zu bleiben … wir hatten eigentlich gedacht, dass wir das gar nicht schaffen. HA! Normalerweise wird hier 20 Uhr als Baja midnight bezeichnet. 

We spent New Year’s very pleasantly on a beach with our friends Ivan, Heather and Jon. Luckily, Ivan went shopping in San José del Cabo and found cheese fondue at the local Walmart. So we were able to keep up our traditional New Year’s Eve meal here in Mexico and enjoy the cheese fondue. And of course it was delicious again. We bridged the time until midnight with a film, then toasted the new year just in time and right after midnight we all went to sleep. At least we managed to stay up until then… actually we thought we wouldn’t be able to do it. HA! Normally, 8 p.m. is referred to be Baja midnight.

Anfang Januar sind wir dann erst mal getrennte Wege von unseren Reise-Freunden gegangen. Die drei sind Richtung Westen gefahren und wir sind noch einige Tage in Cabo Pulmo und Los Frailes am Strand geblieben. Wir sind noch einige male geschnorchelt und haben es genossen die Wale in unmittelbarer Nähe zur Küste zu beobachten. Und unmittelbar bedeutet etwa 50 m vom Strand entfernt. 

At the beginning of January we went separate ways from our travel friends. The three of them headed west and we stayed on the beach in Cabo Pulmo and Los Frailes for a few more days. We snorkeled a few more times and enjoyed watching the whales very close to the coast. And „close“ means about 160 feet from the beach.

Es wird jedoch immer windiger und irgendwie durch den Wind auch ungemütlicher und so beschließen wir südlich entlang der Küste an die Pazifik Küste zu fahren. Wir erkunden noch ein paar Strände auf dem Weg Richtung Süden und haben ganz und gar zauberhafte Begegnungen mit wilden Eseln. Sie helfen uns sogar beim Aufpumpen der Reifen auf Straßendruck und am Liebsten würden wir die goldigen Gesellen mitnehmen.

However, it is getting windier and somehow uncomfortable due to the wind and so we decide to drive south along the coast to the Pacific coast. We explore a few more beaches on our way south and have utterly magical encounters with wild donkeys. They even help us to inflate the tires to street pressure and we would love to take the cute fellows with us.

An der Pazifikküste finden wir einen tollen Platz für die nächsten Tage zwischen den Ruinen einer alten Zuckermühle in der Nähe von Todos Santos. Im 19. Jahrhundert war Todos Santos das Zentrum der Zuckerindustrie hier auf der Baja. Der Zucker wurde von einem alten Hafen, in einer der etwas geschützteren Buchten, verschifft. Wir sind den alten „Eselskarren“ Weg mehrfach zum alten Hafen gelaufen und dort konnten wir auch mal ins Wasser springen. Die Zuckerrohrplantagen waren so erfolgreich, weil es hier gleich mehrere Süsswasser-Quellen gab. Diese sind dann etwa 1950 versiegt und das war dann das Aus der Zuckerproduktion. Der Ort war dann für einige Jahrzehnte verlassen, bis dann 1981 die Quellen wieder Wasser gefördert haben. Von da an haben sich hier immer mehr Künstler niedergelassen und auch der Tourismus ist stark angewachsen. Besonders beliebt ist die ganze Gegend bei Surfern. Wir laufen auch mal durch Todos Santos und der alte Teil ist wirklich schön. Wir sind vom Ort selbst insgesamt nicht so sehr angetan. Wir können gar nicht sagen warum, vielleicht fehlt uns etwas der Charme oder es liegt einfach zu viel Müll herum.

On the Pacific coast we find a great place for the next few days between the ruins of an old sugar mill near Todos Santos. In the 19th century, Todos Santos was the center of the sugar industry here on Baja. The sugar was shipped from an old port in one of the more sheltered bays. We walked the old „donkey cart“ route several times to the old port and there we were able to jump into the water. The sugar cane plantations were so successful because there were several freshwater springs here. These dried up around 1950 and that was the end of the sugar production. The place was then deserted for a few decades, until 1981 when the springs came back to live. From then on, more and more artists have settled here and tourism has also grown strongly. The whole area is particularly popular for surfers. We also walk through Todos Santos and the old part is really beautiful. We’re not all that impressed with the place itself. We can’t even say why, maybe we’re missing the charm or there’s just too much rubbish lying around.

Wir genießen jedoch die Gegend um Todos Santos, da wir hier ganz prima laufen und wandern können und fantastische Aussichten erleben dürfen. Glücklicherweise können wir ja in der Bucht mit dem alten Hafen schwimmen gehen. Schwimmen ist sonst hier an der Pazifik-Küste, obwohl das Wasser wirklich einladend warm ist, so gut wie unmöglich. Die 2-3 Meter hohen Wellen sind wunderschön anzuschauen aber auch mehr als respekteinflössend. Wir sehen an den Stränden einige Schildkröten Stationen, von denen aus die frisch geschlüpften Schildkröten ins Meer entlassen werden. Wir können uns jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, wie diese winzigen Schildkröten es schaffen, durch diese mächtigen Wellen in den offenen Ozean zu gelangen. Scheinbar sind die Kleinen sehr zielstrebig und hart im nehmen.

However, we do enjoy the area around Todos Santos as it is a great place for running and hiking and the views are fantastic. Luckily we can go swimming in the bay with the old port. Swimming is otherwise almost impossible here on the Pacific coast, although the water is really warm. The 7-10 feet high waves are beautiful to admire but also more than awe-inspiring. We see some turtle stations on the beaches from which the newly hatched turtles are released into the ocean. However, we have no idea how these tiny turtles manage to get through these powerful waves and into the open ocean. Apparently the little ones are very determined and tough.

Als nächstes fahren wir nach Pescadero und stellen uns an den Playa Los Cerritos. Dieser Strand ist der bisher am meisten besuchte Strand, den wir bisher auf der Baja gesehen haben. Super viele Surfer und Surfschulen sind hier unterwegs und uns ist es auch direkt ein wenig zu viel. Wir bleiben eine Nacht und genießen es am nächsten Morgen barfuß am Strand zu laufen. 

Next we go to Pescadero and find a place to stay at Playa Los Cerritos. This beach is the most visited beach we’ve seen on the Baja so far. A lot of surfers and surf schools are here and it’s a little too much for us. We stay one night and enjoy running barefoot on the beach the next morning.

Dann müssen wir aber schon wieder direkt dem Trubel entfliehen und wir fahren eine Bucht weiter an den Playa San Pedrito. Hier ist es wesentlich ruhiger. Es überwintern zwar einige Kanadier und US-Amerikaner hier im Arroyo, es sind jedoch wesentlich weniger Menschen am Strand unterwegs. 

But then we have to escape the hustle and bustle again and we drive one bay further to Playa San Pedrito. It’s much quieter here. Although some Canadians and Americans spend the winter here in the Arroyo, there are far fewer people on the beach.

Nach einigen Tagen fahren wir dann weiter an der Pazifikküste Richtung Süden und verbringen noch eine Nacht an dem wunderschönen Strand Punta La Tinaja. Hier erleben wir bei Vollmond eine sehr beeindruckende Springflut mit grandiosen Wellen. Hier treffen wir wieder die Isabella und Thomas aus der Schweiz, die seit einigen Jahren mit ihrem MAN unterwegs sind. Überhaupt treffen wir jetzt wieder mehr Europäer, man merkt deutlich, dass die Grenzen wieder offen sind. 

After a few days we continue south along the Pacific coast and spend another night at the beautiful beach of Punta La Tinaja. Here we experience a very impressive spring tide with grandiose waves at full moon. Here we meet Isabella and Thomas from Switzerland again, who have been on the road with their MAN for several years. In general, we are now meeting more Europeans again, you can clearly see that the borders are open again.

Und dann sind wir schon wieder in San José del Cabo. Wir parken auf unserem „alten“ Parkplatz in der Altstadt, diesmal ist kein Wochenende und wir müssen nicht so viel Krach befürchten, und gehen ohne Umwege in „unseren“ Tequilaladen. Vor über 4 Wochen waren wir das letzte mal hier und der Verkäufer erkennt uns direkt wieder … und der Laden ist echt gut besucht … so viel hatten wir doch gar nicht gekauft … auch schon wieder lustig. Wir kaufen auf jeden Fall ein und wir bekommen sogar noch eine Flasche Mescal und ein paar gute Tips geschenkt. Super lieb. 

And then we’re back in San José del Cabo. We park in our „old“ parking lot in the old town, this time it’s not a weekend and we don’t have to fear that much noise as the last time. We go directly to „our“ tequila shop. We were last here more than 4 weeks ago and the seller recognizes us right away… and the shop is really busy…  and we hadn’t even bought that much… funny again. In any case, we shop and we even get a bottle of mescal and a few good tips for free. Super sweet

Abends treffen wir uns dann mit Jeannie in der Altstadt und wir gehen gemeinsam essen. Jeannie haben wir letztes Jahr oben im Norden der Baja California kennen gelernt und im letzen Sommer haben wir sie in Idaho besucht. Sie ist diesmal nicht mit ihrem Camper unterwegs, sondern ist nach Mexico geflogen und hat sich eine Wohnung in La Ventana gemietet. Und dort fahren wir sie dann am nächsten Tag hin.

In the evening we meet Jeannie in the old town and we go out to eat together. We met Jeannie last year up in northern Baja California and last summer we visited her in Idaho. This time she is not traveling in her camper, she flew in and rented an apartment in La Ventana. The next day we take her in Ewald to La Ventana.

In La Ventana treffen wir wieder mit Ivan sowie Heather und Jon zusammen. Der Plan ist, hier am Strand am nächsten Tag Karstens Geburtstag zu feiern. Wir haben jede Menge Sachen besorgt und am 20. Januar beginnt dann die Party bereits um 15 Uhr. Heather hat einen sensationellen Geburtstagskuchen gebacken und gemeinsam mit den Dreien, Jeannie, Fabian sowie Werner und Uli feiern wir Karstens Geburtstag am Strand. Jeannie kreiert leckere Margaritas, wir hören Musik, wir tanzen, wir smoken und grillen einen Braten, wir schlemmen … kurzum ein gelungener Tag. Vielen Danke noch mal an alle Lieben, die an Karsten gedacht haben. ♥️ 

In La Ventana we reunite with Ivan and Heather and Jon. The plan is to celebrate Karsten’s birthday here on the beach the next day. We got a lot of stuff and on January 20th the party starts already at 3pm. Heather baked a sensational birthday cake and together with the three of them, Jeannie, Fabian, Werner and Uli, we celebrate Karsten’s birthday on the beach. Jeannie creates delicious margaritas, we listen to music, we dance, we grill a roast, we feast … in short, a wonderful day. Many thanks again to all loved ones who helped and thought of Karsten. ♥️

Wir fahren von La Ventana aus noch ein paar Kilometer nördlich an den Playa Agua Caliente. Dort sind jede Menge heiße Quellen am Strand. Man muss sich nur ein kleines Loch „buddeln“ und schon kann man sich ein wenig einweichen. Wir erkunden auch einige der zahlreichen Mountainbike Trails zu Fuß. Diese würden wir auch nicht mit unseren Rädern erkunden, hier bräuchte man echte Mountainbikes und reichlich MTB-Erfahrung. Ganz schön knackig.

From La Ventana we drive a few miles north to Playa Agua Caliente. There are a lot of hot springs on the beach. All you have to do is „dig“ a small hole and you can soak yourself a little. We also explore some of the numerous mountain bike trails on foot. We would not explore them on our bikes, you would need real mountain bikes and plenty of MTB experience here. Pretty difficult trails.

Nach einer ruhigen Nacht bei den heißen Quellen fahren wir 35 km südlich zum Bahia de Los Suenos (Bucht der Träume). Zunächst sind wir nicht ganz so begeistert, da hier viel privates abgesperrtes Land ist und wir uns etwas in unserer Bewegungsfreiheit eingeschlossen fühlen. Doch am nächsten Morgen entdecken wir doch schöne Pfade zum Laufen und Wandern … und der Strand ist natürlich auch sehr schön in dieser doch sehr reizenden Bucht. Sind wir mittlerweile zu verwöhnt? Hoffentlich nicht!

After a quiet night at the hot springs we drive 20 miles south to Bahia de Los Suenos (Bay of Dreams). At first we are not that enthusiastic, because there is a lot of private, closed off land here and we feel a bit locked in our freedom of movement. But the next morning we do discover nice paths for running and hiking… and of course the beach is also very nice in this very pretty bay. Are we too spoiled now? Hopefully not!

Nach wunderschönen Tagen zusammen, gehen wir dann wieder getrennte Wege und fahren alleine über La Paz auf die nördlich gelegene Halbinsel und den dort gelegenen Stränden Playa El Tecolote und Playa Balandra. Nur circa 25 km außerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche schöne Strände in zauberhaften Buchten. Wir hatten gehört, dass es hier recht überlaufen sein kann – davon haben wir jedoch nichts bemerkt. Wir sehen etwas 10 andere Wohnmobile am Strand und das sind ja wahrlich nicht allzu viele. Wir kommen kaum an und schon müssen wir wieder einen Campervan aus dem Sand ziehen. Also natürlich nicht wir, sondern Ewald, der Tapfere. Es ist kaum zu glauben, dass sich so viele im Sand festfahren. Wir verstehen auch nicht, wie jemand glauben kann, mit Zweiradantrieb in den Sand fahren zu können. Und dann haben die meisten NICHTS dabei, keine Schaufel, keinen Wagenheber, kein Seil und manchmal noch nicht mal Lust selbst was zu unternehmen … NICHTS. Wir haben uns und Ewald jedoch versprochen, nur noch den Leuten zu helfen, die selbst Bergematerial dabei haben und auch Eigeninitiative bei der Bergung zeigen und sich nicht nur auf andere verlassen und noch nicht mal aus dem Auto aussteigen wollen. 

After wonderful days together, we then go separate ways and drive alone via La Paz to the northern peninsula and the beaches Playa El Tecolote and Playa Balandra. Only about 15 miles outside the city there are numerous beautiful beaches in enchanting bays. We had heard that it can get quite crowded here – but we didn’t notice it. We see about 10 other RVs on the beach and that’s not many at all. We hardly arrive and again we have to pull another campervan out of the sand. So of course not us, but Ewald, the brave. It’s hard to believe that so many get stuck in the sand. We also don’t understand how anyone can think they can drive into the soft sand with two-wheel drive. And then most of them have NOTHING with them, no shovel, no jack, no rope and sometimes they don’t even want to do anything themselves… NOTHING. However, we have promised ourselves and Ewald that we will only help those people who carry their own recovery equipment and who also show initiative in the recovery and do not just rely on others and do not even want to get out of the car.

Ansonsten ist es am Strand ruhig und die meiste Action machen die zahlreichen Pelikane. Die nächsten Tage erkunden wir zu Fuß, laufend und wandernd, so ziemlich alle Buchten und Strände von El Tecolote und Balandra. Wir sind begeistert – so eine schöne Landschaft und erst das Wasser. Das durchsichtige türkise Wasser ist soooooo einladend und die Farbe wirkt schon unwirklich. Wir beobachten frühmorgens und abends die jagenden Pelikane und sehen natürlich auch viele Möwen, Fregattvögel, Kolibris und viele andere Arten. Für einen Ornithologen wäre die Gegend hier eine Offenbarung. Das Wasser ist so klar, dass wir auf einer unseren Wanderungen hoch oben vom Berg Fischschwärme und auch Delfine beobachten können. 

Otherwise it is quiet on the beach and most of the action is provided by the numerous pelicans. The next few days we explore on foot, running and hiking, pretty much all the bays and beaches around El Tecolote and Balandra. We are thrilled – such a beautiful landscape and the water is crystal-clear and turquoise, it is sooooo inviting and the color seems unreal. We watch the hunting pelicans early in the morning and in the evening and we also see many seagulls, frigate birds, hummingbirds and many other species. For an ornithologist, this area would be a revelation. The water is so clear that we can see schools of fish and dolphins on one of our hikes high up on a mountain.

In den nächsten Tagen werden wir uns dann endgültig Richtung Norden bewegen. Es fällt uns schwer, den Süden zu verlassen, jedoch wollen wir Anfang März in die USA einreisen. Und auf dem Weg in den Norden, gibt es noch das ein oder andere zu entdecken und darauf freuen wir uns. Und wie immer werden wir Euch auf dem Laufenden halten.

In the next few days we will finally move north. It’s hard for us to leave the south, but we plan to enter the USA in early March. And on the way to the north, there is still a lot of things to discover and we look forward to it. And as always, we will keep you posted.

Bleibt gelassen, gesund und glücklich.

Stay calm, healthy and happy.

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